Physiotherapie in der Marcusallee
Sandra Grunert
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Bindegewebsmassage (BGM)
 
wurde 1929 von Elisabeth Dicke begründet. Hierbei werden Haut, Unterhaut und Faszientechniken zur Behandlung der Beindegewebszonen benutzt.

Jedes Organ und Organsystem hat ein zugehöriges Segment im Bindegewebe.

Über einen Reflexbogen wird eine Reaktion der inneren Organe, der Haut und des Bewegungsapartates ausgelöst.
 
Diese Massagetechnik unterscheidet sich von anderen. Sie wird mit den Fingerkuppen des 3. und 4. Fingers unter Zugreiz ausgeführt. Dabei entsteht in diesen Bindegewebszonen ein helles Schneide- und Reizempfinden, als ob mit dem Fingernagel massiert würde.
 
Zunächst erreicht man eine Tonusnormalisierung der Gefäße, Muskeln und Organe, die man an einer lokale Durchblutungssteigerung (Hyperämie) erkennt.

Man beginnt immer mit dem kleinen Aufbau am Becken und später kommt der Rückern und Bauch dazu.

Es wird in 3 Verschiebeschichten, auch Bindegewebsabschnitte genannt, gearbeitet, woraus sich die unterschiedlichen Techniken ergeben:
 
 
Hauttechnik in der Kutis (Haut) und Subkutis (Unterhaut)
 
Unterhauttechnik in der Subkutis (Unterhaut) und Faszie (dünne bindegewebische Haut an den Muskeln)
 
Faszientechnik an der Faszie (dünne bindegewebische Haut an den Muskeln)
 
 
Ein Behandlung dauert zwischen 10 und 30 Minuten.
 
 
Die BGM eignet sich besonders bei Erkrankungen des Bewegungsapparates:
Arthrosen,
Rheumatischen Erkrankungen,
Ischialgien,
WS-Syndrom,
Traumen u.a.
 
Erkrankungen der inneren Organe:
Atemwegserkrankungen,
Erkrankungen der Verdauungsorgane,
Erkrankungen im urogenitalen Bereich u.a. Entzündungen
 
Gefäßerkrankungen:
arterielle Durchblutungsstörung,
Arteriosklerose,
Migräne,
Postthrombotisches Syndrom
 
Neurologische Störungen:
Paresen,
Spastiken,
Neuralgien
 
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